Das klingt gar nicht gut!

Gerade waren die 20.000km komplett, als 50 km weiter der Motor aufeinmal böse Laute von sich gab und dann ganz verstummte. Er lies sich glücklicherweise erneut starten, aber es war nun ein unangenehmes Klappern zu hören. Mit einem flauen Gefühl im Magen und klapperndem Motor fuhren wir in die nächste Stadt Buxoro.

Leider gibt es in Usbekistan nicht sehr viele Motorräder und wenn, dann meistens alte Ural-Gespanne. Wiedereinmal hatten wir Glück im Unglück und ein Gemüsehändler bot uns an, das Motorrad mit seinem Transporter ins 600 km entfernte Taschkent zu transportieren. Dort sollte es den einzigen Usbeken geben, der sich mit japanischen Motorrädern auskennt.

 

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